25 ans Stëftung Hëllef Doheem – „Digitale Akte“.
Dirk Collmann, cadre supérieur, erklärt uns die Einführung und die Vorteile der Digitalisierung in der SHD.
25 ans Stëftung Hëllef Doheem – „Digitale Akte“.
Dirk Collmann, cadre supérieur, erklärt uns die Einführung und die Vorteile der Digitalisierung in der SHD.
Herzlich Willkommen zu dieser Zeremonie anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Stëftung Hëllef Doheem.
Heute ehren wir unsere Mitarbeiter für ihr tägliches Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohlbefinden unserer Klienten in den letzten 25 Jahren sowie für all die kommenden Jahre.
In erster Linie denken wir an unsere Pflegenden der Antennen & Tageszentren, aber auch an das Personal unserer nationalen Dienste, unserer administrativen Dienste und an unsere Führungsteams, die heute stellvertretend für alle unsere Mitarbeiter zusammengekommen sind.
Zu Beginn des Jahres haben wir landesweit auf den Standorten von Hëllef Doheem rund 100 Rosenstöcke gepflanzt, die heute in voller Pracht blühen!
Dies sind besondere Rosen… Sie wurden speziell gezüchtet, um das Gesundheitspersonal zu ehren – dies im Kontext der Pandemie – und sie wurden auf den Namen „YESWECARE“ getauft, ein Motto, das unser Pflegepersonal mit viel Überzeugung im Alltag bei unseren Klienten & Patienten umsetzt.
Auf den Balkonen im ganzen Land wird um 20:00 Uhr abends nicht mehr geklatscht…
doch der tägliche Einsatz und die Arbeit unseres Personals bleiben auch heute – nach dem Ende der Pandemie – mit vielen Strapazen verbunden…
Im Rahmen unseres 25-jährigen Jubiläums war es uns daher besonders wichtig, unserem Personal ein Denkmal zu setzen…, aber eben eines, dass jedes Jahr aufs Neue auflebt, um an die Realität und den täglichen Einsatz der Pflegerinnen und Pfleger bei unseren Klienten und Patienten zu erinnern. Mit dem Blühen der Rose soll immer wieder an unsere „Helden des Alltages“ erinnert werden.
Diese Rosen sind unsere Botschafter, und wir hoffen, dass sie nicht nur in unseren Gärten wachsen, sondern auch in den Gärten unserer Klienten, ihrer Familien und hoffentlich eines Tages in vielen Gärten der Luxemburger Bevölkerung.
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(an die Frau Ministerin Deprez, Ministerin für Gesundheit und soziale Sicherheit gerichtet (Anmerkung der Redaktion))
Frau Ministerin,
Ich möchte Ihnen im Namen des Verwaltungsrates von Hëllef Doheem, der Direktion und all unserer Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter jetzt schon einen großen Dank aussprechen für Ihre Anwesenheit heute Abend, um an dieser so wichtigen Zeremonie teilzunehmen – die hoffentlich sehr schnell in den sozialen Medien „viral“ geht und etwas in Bewegung bringt, was Pflegekräfte eigentlich nicht wollen:
nämlich, dass unsere „Helden des Alltags“ nicht mehr „Helden im Schatten“ bleiben… und dass ihre wertvolle Arbeit immer wieder mit dem Blühen dieser Rose in den Vordergrund gerückt wird.
25 Jahre Stëftung Hëllef Doheem – „Zufriedenheit“.
Frau Nilles, die Tochter von Herrn Marin, äußert ihre tiefe Wertschätzung gegenüber der Stëftung Hëllef Doheem. Sie ist erfreut, dass ihr Vater tagsüber in einem der Tageszentren der Stiftung glücklich und gut betreut ist.
25 ans Stëftung Hëllef Doheem – « Zusammenarbeit »
Lernen Sie Martine kennen, die als Krankenschwester in der häuslichen Palliativpflege tätig ist und ihre Erfahrungen mit der erfolgreichen Zusammenarbeit aller Akteure bei der Linderung von Schmerzen und belastenden Symptomen der Klienten teilt.
Erfahren Sie, wie dieser teamorientierte Ansatz im Alltag von Menschen mit schweren Krankheiten einen entscheidenden Unterschied macht.
25 Jahre Stëftung Hëllef Doheem – „Wie Zuhause“.
Treffen Sie Jim Marin, geboren 1935, er verbringt seine Tage im Foyer de Frisange, wo er sich sehr wohl fühlt. Besonders schätzt er das Gemeinschaftsleben, das ihm das wertvolle Gefühl gibt, nicht allein zu sein. Jeden Morgen wartet er mit Freude an der Tür, bis der Bus kommt, um ihn ins Tageszentrum zu bringen.
25 Jahre Stëftung Hëllef Doheem – „Sécher Doheem“.
Treffen Sie Chantal, die seit 17 Jahren bei der Stiftung im Telealarmdienst Sécher Doheem angestellt ist. Sécher Doheem garantiert den Klienten rund um die Uhr Hilfe, damit sie sicher zu Hause bleiben können, mit einem diskreten Gerät wie einer Uhr oder einer Halskette, um Notfälle zu melden.
25 Jahre Stëftung Hëllef Doheem – „Doheem bleiwen“.
Heute lernen Sie Kira kennen. Ursprünglich als Pflegefachfrau bei der Stiftung tätig, arbeitet Kira nun seit Februar 2023 als Führungskraft in Frisange. Sie ist davon überzeugt, dass die häusliche Pflege entscheidend dafür ist, dass ältere Menschen zu Hause bleiben können und so ihre wertvollen Erinnerungen und ihr Wohlbefinden bewahrt werden.
25 Jahre Stëftung Hëllef Doheem – „Méi laang doheem“.
Anlässlich unseres Jubiläums freuen wir uns, Ihnen das erste Video unserer Serie „25 Jahre Stëftung Hëllef Doheem“ zu präsentieren. Ab sofort finden Sie jeden Mittwoch eine neue Episode. Heute lernen Sie Lea kennen, die seit Januar als Krankenschwester bei der SHD arbeitet.
Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläumsjahres der Stëftung Hëllef Doheem besuchten wir kürzlich die Nationalbibliothek in der Hauptstadt Luxemburg. Diese Exkursion war eine von zehn geplanten, um die verborgenen Schätze der Bibliothek zu erkunden. Nachfolgend finden Sie unser Video, das diese bereichernde Erfahrung zusammenfasst. Vielen Dank an die Nationalbibliothek für den herzlichen Empfang bei unserem jüngsten Besuch sowie für die zukünftigen Veranstaltungen.
Am Dienstag, dem 26. März 2024, begab sich das Centre Elise de Roebe der Stëftung Hëllef Doheem im Rahmen unseres 25-jährigen Jubiläumsjahres auf einen Ausflug zur Nationalbibliothek von Luxemburg. Dieser Besuch bildet einen Teil einer Serie von zehn geplanten Führungen, deren Ziel es ist, unseren Klienten alle Facetten und verborgenen Schätze der Bibliothek auf dem Kirchberg zu präsentieren.